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Neubau der Schnellbahnstrecke Karlsruhe-Basel. Die
Immobilisierungsanlage steht unmittelbar neben dem Gleistrassee.
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Am Bahnhof Baden-Baden wird belastetes, bautechnisch ehemals
unbrauchbares Material nach der Behandlung als Bodenaustauschmaterial eingebaut.
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Immobilisat kann als hochfester Dammbaustoff nicht nur für den
schienengebundenen Verkehrswegebau verwendet werden.
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Innerstädtisch ausgebautes kontaminiertes Material wurde zum Aufbau
des Dammkörpers für die Stadtbahn Karlsruhe-Wörth verwendet.
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Selbst die Herstellung von frostsicherem zementgebundenen Material aus Altschotter und Auffüllung ist möglich, wie hier beim Neubau des Umschlagbahnhofs Karlsruhe.
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Bei der Strassenbaumassnahme B 9 Rülzheim/Pfalz wird immobilisierte HGT (hydraulisch gebundene Tragschicht) mit einem Fertiger eingebaut.
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Bei Nürnberg wird aus einer Altablagerung die Gründungsschicht
für einen Wohnpark hergestellt. Die hohe Festigkeit wirkt sich
günstig auf die Statik der Fundation aus.
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Eine weitere Einsatzmöglichkeit für Immobilisat ist
die Herstellung von Lärmschutzwänden, wie hier am Schnellbahntrassee bei Baden-Baden.
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Industrielle Reststoffe können konditioniert werden, um
sie entweder deponiefähig zu machen oder als Deponiebaustoff
zu verwerten (Beispiel Karlsruhe).
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